Als ganzheitliche Praxisklinik bieten wir das komplette Leistungsspektrum der Mund- und Kieferchirurgie.

Dazu zählen unter anderem:

Chirurgische Zahnerhaltung (Wurzelspitzenresektionen)

Die Wurzelspitzenresektion ist die letzte Möglichkeit, einen erkrankten Zahn langfristig zu erhalten. Sie wird notwendig, wenn eine voran gegangene Wurzelkanalbehandlung erfolglos geblieben ist. Der Eingriff kann problemlosmittels örtlicher Betäubung erfolgen. Eine Vollnarkose erfolgt in der Regel nur, wenn wichtige Gründe dagegen sprechen – zum Beispiel das Versagen der Lokalanästhesie oder eine besonders ausgeprägte Behandlungsangstbeim Patienten.

Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen

Eine Entfernung der Weisheitszähne ist bei vielen Menschen unerlässlich, da Platzmangel im Ober- und Unterkiefer zu verschiedenen Komplikationen führen kann.

Dr.Dr. Artun Atac kann als erfahrender Mund-, Kiefer und Gesichtschirurg selbst tief im Knochen liegende Zähne entfernen, ohne dabei die Unterkiefernerven oder Nachbarzähnein Mitleidenschaft zu ziehen. Gleiches gilt für quer sitzende Zähne, die massiv gegen die Zahnreihen drücken.

In den meisten Fällen reicht zur Entfernung der Weisheitszähne eine örtliche Betäubung aus. Im Bedarfsfall kann der Eingriff auch unter Vollnarkose erfolgen; z.B. wenn mehrere Weisheitszähne auf einmal entfernt werden sollen, oder bei Patienten, die ausgeprägte Behandlungsangst haben.

Kieferfehlstellungen und Profilkorrekturen

Wenn die Proportionen der unteren Gesichtshälfte unharmonisch wirken und der Biss nicht stimmt, ist die Ursache oft eine Kieferfehlstellung (Dysgnathien). Ober- und Unterkiefer sind unterschiedlich entwickelt. Ein Kiefer steht zu weit vor oder zurück, das Kinn scheint zu lang oder zu kurz geraten und die Zahnreihen greifen nicht richtig ineinander. Solche Fehlstellungen können nicht nur das Kauen, Sprechen und Schlucken erschweren, sondern sogar die Nasenatmung einschränken. Oft ist ein zwangloser Lippenschluss nicht möglich. Gegen "falsche" Kontakte der Zähne pressen Betroffene oft unbewusst an, so dass die Muskulatur verspannt und die Kiefergelenke knacken oder schmerzen. Nicht selten entstehen durch die Verbindung von Kau- und Kopfhalteapparat Kopf- und Nackenschmerzen. Viele Betroffene leiden außerdem auch psychisch unter ihrem unharmonischen Profil.

Für ein optimales Ergebnis ist meist eine vorbereitende kieferorthopädische Behandlung erforderlich. Die enge Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden ist uns ein besonderes Anliegen.Grundsätzlich ist eine Harmonisierung der Kieferstellung jedoch fast immer und in jedem Alter möglich.

Wir führen Eingriffe im Oberkiefer, Unterkiefer und kombinierte Eingriffe, die simultan im Ober- und Unterkiefer erfolgen, durch. Die Operationen werden in Vollnarkose durchgeführt.

Präprothetische Chirurgie

Wenn eine Zahn-Prothese nicht richtig sitzt, zu locker ist, oder drückt, können kleinere chirurgische Eingriffe notwendig sein. Diese führen wir minimalinvasiv, also mit möglichst geringem operativen Aufwand, durch.

Entfernung von Kieferzysten

Im Kiefer können sich unterschiedlichste Arten von Zysten entwickeln. Nicht selten erreichen sie völlig unbemerkt eine beachtliche Größe und treten dann mit wichtigen Strukturen, z.B. dem Unterkiefernerv, den Nachbarzähnen oder der Kieferhöhle in Verbindung. Die Entfernung der Zysten erfolgt mit Hilfe eines Operationsmikroskopes, denn nur so kann eine vollständige Entfernung gesichert und die genannten wichtigen Strukturen geschont werden. Wenn durch die Zyste eine große Knochenaushöhlung stattgefunden hat, haben wir alle Möglichkeiten, die Knochenhöhle adäquat zu füllen. Damit reduzieren wird beachtlich das Risiko einer Infektion, die Gefahr eines Kieferbruches und beschleunigen zudem die knöcherne Ausheilung. Wir verwenden Knochen aus der Mundhöhle (Kieferwinkel), vom Beckenkamm oder Knochenersatzmaterial. Gerne besprechen wir mit Ihnen die Vorzüge der einzelnen Techniken und wählen gemeinsam die für Sie passende Behandlung aus.

Im Kiefer können sich unterschiedlichste Arten von Zysten entwickeln. Nicht selten erreichen sie völlig unbemerkt eine beachtliche Größe und treten dann mit wichtigen Strukturen, z.B. dem Unterkiefernerv, den Nachbarzähnen oder der Kieferhöhle in Verbindung. Die Entfernung der Zysten erfolgt mit Hilfe eines Operationsmikroskopes, denn nur so kann eine vollständige Entfernung gesichert und die genannten wichtigen Strukturen geschont werden. Wenn durch die Zyste eine große Knochenaushöhlung stattgefunden hat, haben wir alle Möglichkeiten, die Knochenhöhle adäquat zu füllen. Damit reduzieren wird beachtlich das Risiko einer Infektion, die Gefahr eines Kieferbruches und beschleunigen zudem die knöcherne Ausheilung. Wir verwenden Knochen aus der Mundhöhle (Kieferwinkel), vom Beckenkamm oder Knochenersatzmaterial. Gerne besprechen wir mit Ihnen die Vorzüge der einzelnen Techniken und wählen gemeinsam die für Sie passende Behandlung aus.

Behandlung von Mundschleimhautveränderungen

Zu der Behandlung der Mundschleimhautveränderungen gehört in erster Linie eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Zahnarzt oder MKG-Chirurgen. Erscheint eine Mundschleimhautveränderung als suspekt, erfolgt die Diagnostik und ggf. Therapie. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen sehen eine jährliche Voruntersuchung vor. Es bestehen individuelle Risikoprofile, an Mundschleimhautveränderung gar an einem oralen Karzinom zu erkranken. Bei der oralen Karzinomentstehung rangiert der Tabakkonsum weiterhin an vorderster Stelle. Ein zusätzlicher Alkoholkonsum potenziert das Risiko. Zu den potentiell malignen Veränderungen zählen: proliferative verruköseLeukoplakie, Oraler Lichen Planus, Orale submuköse Fibrose, Syphillis, Xerodermapigmentosa, Lupus erythematosus, Epidermolysisbullosadystrophicans; Barnes, Eveson et al. 2005. Zur Feststellung des individuellen Risikos an einer Mundschleimhaut zu erkranken ist eine ausführliche Anamnese, aber auch Diagnostik notwendig. Die gründliche Inspektion aller Mundschleimhautpartien ist die wichtigste Maßnahme der Screeninguntersuchung der oralen Schleimhaut.

Differenzialdiagnose Mundschleimhautveränderung

Schleimhautläsionen unterscheiden sich in ihrer Farbe (weiß als Leukoplakie, rot als Erythroplakie), der Oberflä­chentextur (Verlust der glatten, glänzenden Schleimhaut) und der Induration. Daher schließt die Untersuchung einer Läsion neben der Inspektion auch die Palpation ein. Im Gegensatz zur Candidiasis ist die Leukoplakie nicht abwischbar. Je verruköser und heterogener die Läsion (meist erythoplake und leukoplake Anteile) und je indurierter, desto suspekter für eine maligne Transformation ist sie. Differenzialdiagnostisch muss ein Schleimhautmelanom ausgeschlossen werden. Neben den primären Mundschleimhautveränduerngen können auch fortgeschrittene Kieferhöhlenkarzinome, Lymphome oder Sarkome zu Schleimhautulzerationen führen. Da Begleitentzündungen oder Einbisse des Patienten das klinishe Erscheinungsbild einer Schleimhautveränderung überlagern können, sollte im Zweifel eine Inzsionsbiopsie erfolgen. Eine Progression in ein invasives Plattenepithelkarzinom wird in 6% der milden Dysplasien, 23% der moderaten und 28% der schweren Dysplasien beschrieben (Slater 2009). Diese Statistiken legen nahe, dass auch die moderate Dysplasie ein hohes Risiko einer malignen Transformation birgt. Systemische Erkankungen, wie der Lichen ruber, der Pemphigus oder das Pemphigoid können sich innerhalb der Mundhöhle als Mundschleimhautveränderung manifestieren.

Therapie nicht maligner Mundschleimhautveränderungen

Mundschleimhautveränderungen können chirurgisch per Laser oder Skalpell entfernt werden. Eine Kombination von chirurgischer und medikamentöser Therapie scheint nach Femiano et al. erfolgversprechender zu sein, Femiano, Gombos et al. 2001. Die Leukoplakie oder Erythroplakie werden zu keiner spezifischen Erkrankung zugeordnet. Sie sind vom oralen Lichen ruber planus zu unterscheiden. Zur Therapie des Oralen Lichen Planus werden in erster Linie Glucocorticoide eingesetzt. Als Nebenwirkungen einer topischenGkucocorticoidtherapie sind die Candidiasis, Geschmacksstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Mundtrockenheit aufzuführen. Des Weiteren haben sich als topische Anwendungen Triamzlonon Derivate und Viamin A Retinoide als wirksam erwiesen, Lopez-Jornet, Camacho-Alonso et al. 2009. Um eine Progression in ein invasives Karzinom frühzeitig zu erkennen, ist es von grundlegender Bedeutung alle Mundschleimhautveränderungen in Intervallen zu kontrollieren und ggf. rechtzeitig einer adäquaten Therapie zuzuführen.

Parodontalchirurgie

Die „Parodontitis“, häufig auch als „Parodontose“ bezeichnet, ist eine Zahnbetterkrankung und kann unbehandelt zum Zahnverlust führen. Im frühen Stadium kann meist der Zahnarzt mit einer individuellen Parodontaltherapie und regelmäßigen unterstützenden Hygienemaßnahmen helfen. Wenn bakterielle Prozesse jedoch bereits zu einem Abbau des Zahnbetts sowie der Knochensubstanz geführt haben und Zahnverluste drohen, sind Spezialisten wie Parodontologe oder MKG-Chirurg gefordert. Mit mikrochirurgischen Operationstechniken können sie das Zahnfleisch gezielt und schonend eröffnen, um die bakteriellen Ablagerungen zusammen mit fest anhaftendem Zahnstein auch unter dem Zahnfleisch zu entfernen. Gleichzeitig kann oft sogar zurückgebildetes Weich- und Knochengewebe regeneriert oder mit körpereigenem oder künstlich hergestelltem Material wiederaufgebaut werden. Darüber hinaus arbeitet die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie mit speziellen Therapien, welche die Heilungsprozesse beschleunigen oder sogar eine völlig natürliche Regeneration des Zahnhalteapparates bewirken können.

So nutzen MKG-Chirurgen alle Möglichkeiten, um Ihren Zähnen den sicheren Halt zurückzugeben.

Behandlung von Speicheldrüsenerkrankungen

Text Folgt

Behandlung von Kopf- und Kiefergelenksschmerzen

Chronischer Gesichtsschmerz ist ein verbreitetes Problem. Die möglichen Ursachen einer solchen Erkrankung sind vielfältig. Oft werden Schmerzen durch einen falschen Biss verursacht. Eine falsche Zahn- oder Kieferstellung führt dazu, dass die Zahnreihen nicht richtig zueinander passen. Die sensiblen Kiefergelenke reagieren mit Knacken und Schmerzen. In der Kiefermuskulatur kommt es zu Verspannungen, die sich auf die Nacken-, Schulter- und Rücken-muskulatur übertragen können. So kann sich ein ganzer Komplex von Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen, Migräne, nächtliches Knirschen, Ohrgeräusche und Schwindel entwickeln. Nicht selten werden durch Muskelverspannungen auch Nerven irritiert, so dass es zu Empfindungsstörungen und stechenden Schmerzen kommt. Wir sprechen dann von kraniomandibulären Schmerzen.
Darüber hinaus müssen rheumatische Kiefergelenkerkrankungen sowie Verschleiß-erscheinungen (Arthrose) der Kiefergelenke als mögliche Ursache des Gesichtsschmerzes in Betracht gezogen werden. Auch Nervenschmerzen, etwa die Trigeminusneuralgie (einschießende Schmerzattacken im Gesicht) und andere Nervenschädigungen im Gesichtsbereich sowie chronisches Mundschleimhautbrennen kommen in Frage. Als auslösende Faktoren von Gesichtsschmerzen können aber auch psychosoziale Belastungsfaktoren, Stress im familiären und beruflichen Umfeld eine wesentliche Rolle spielen. Betroffene konsultieren deshalb oft Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, erhalten entsprechend unterschiedliche, zuweilen einander widersprechende Auskünfte und durchleben nicht selten vergebliche Behandlungsversuche. Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie kann in vielen Fällen helfen. Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung ist jedoch die präzise Abklärung der Schmerzursachen. Diese sind häufig nicht auf einen Störfaktor allein zurückzuführen. Dr. Dr. Atac ist als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg aufgrund seiner Qualifikation als doppelapprobierter Arzt und Zahnarzt in der Lage, sowohl lokale, auf Zahn- und Kiefererkrankungen zurückzuführende, als auch allgemeinmedizinische Ursachen zu diagnostizieren und in ein komplexes Behandlungskonzept einzuordnen. Somit können wir für die unterschiedlichsten Schmerzerkrankungen ein geeignetes Therapiekonzept anbieten. Von der physikalischen Therapie und Physiotherapie über die Schienenbehandlung und medikamentösen Therapie bis hin zu kieferorthopädischen und kieferchirurgischen Maßnahmen werden dabei alle Möglichkeiten in Betracht gezogen. Darüber hinaus arbeiten wir mit Ärzten verschiedener Fachdisziplinen zusammen, um fachübergreifend eine individuelle und optimale Therapie für Sie gewährleisten zu können.

Operation der Kieferhöhlen

Text Folgt

Behandlung von Kiefer- und Gesichtsentzündungen

Entzündungen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich können von den Zähnen, den Nasennebenhöhlen, von kleinen und großen Speicheldrüsen, den Gaumenmandeln und von den Hautanteilen ausgehen. Im Vordergrund steht zunächst die Suche nach der Entzündungsursache mittels klinischer Untersuchung und speziellen bildgebenden Verfahren. Dr. Adam kann richtungsweisende Symptome rasch deuten und die erforderlichen konservativen oder operativen Therapieverfahren einleiten. Bei eitrigen Prozessen steht in der Regel die chirurgische Behandlung im Vordergrund (Abszess-Eröffnung).

Erstellung von Zahnimplantaten

Einer der Schwerpunkte unserer Zahnarztpraxis liegt im Bereich der dentalen Implantologie.Keine andere Form des Zahnersatzes kommt dem ursprünglichen Zustand so nahe wie das Implantat.

Implantate werden als Ersatz für die fehlende Zahnwurzel in den Kieferknochen gesetzt. Nach der Heilung kann der Zahnarzt darauf einzelne Kronen, Brücken, Prothesen oder sogar eine ganze Zahnreihe befestigen. Die implantatgetragenen Zahnnachbildungen sitzen genauso fest wie die natürlichen. Nichts stört und es müssen auch keine gesunden Zähne zur Befestigung des Zahnersatzes abgeschliffen werden. Nach der Versorgung haben Sie wieder den Komfort eines fest verankerten Zahns. Sie verspüren keine Einschränkungen beim Lachen, Sprechen oder beim Kauen.Von der Einzelzahnversorgung bis zum zahnlosen Kiefer können wir Ihnen individuelle Implantat-Lösungen anbieten, die Ihnen auf lange Sicht Komfort und Ästhetik bringen. Außerdem arbeiten wir bei der Implantologie ausschließlich mit weltweit führenden Markenimplantat-Herstellern zusammen. Darüber hinaus sind wir auf die Wiederherstellung von Knochengewebe spezialisiert und können somit auch bei schwierigsten Ausgangssituationen ein optimales Ergebnis bieten.

Hierzu stehen Dr. Dr. Atac alle Möglichkeiten der rekonstruktiven Chirurgie zur Verfügung, um das Knochengewebe mit körpereigenem Material besonders schonend wieder aufzubauen. Aus den verschiedenen Möglichkeiten wie z. B. Knochentransplantat oder Knochenneubildung durch Aufdehnung oder labortechnische Vermehrung wählen wir die Methode, welche das individuell beste Ergebnis verspricht.

Korrektur von Einzelzahnlücken

Zahnimplantate lösen das Problem der Einzelzahnlücken naturnah und „unsichtbar“. Zahnimplantate werden mit besonders leistungsfähigen Titanschrauben im Kiefer verankert und wachsen fest in den Knochen ein. Hier ersetzen sie die natürlichen Zahnwurzeln.Diese Behandlung erfolgt über einen Zeitraum von mehreren Wochen, sodass eine Provisorium die Lücke ausfüllt, bis das Implantat eingeheilt ist. Hierauf wird schließlich eine Zahnkrone montiert.

Korrektur größerer Zahnlücken

Wenn Ihnen altersbedingt oder wegen schlechter Zahn-Konstitution mehrere Zähne fehlen oder Ihr älterer Zahnersatz Ihnen Probleme bereitet, können auch ganze Zahnreihen mit Hilfe von Implantaten wieder vervollständigt werden.

Die eleganteste Lösung sind mehrere Einzelzahnimplantate, die separat nebeneinander eingesetzt werden. Dabei wird jeder Zahn einzeln ersetzt und die ursprüngliche Zahnreihe präzise wiederhergestellt.

Wenn drei oder mehr Zähne in einer Reihe ersetzt werden müssen,kann dies auch mit einer durch ein Implantatgetragenen Brücke gelöst werden.Hierbei werden die neuen Zahnkronen miteinander verbunden und stabil auf zwei oder mehr Implantate montiert.

Behandlungen zum Knochenaufbau

Für eine Versorgung mit Zahnimplantaten muss der Kieferknochen über eine gewisse Stabilität verfügen. Ist diese – z.B. durch Parodontitis oder das langjährige Fehlen von Zähnen – nicht gegeben, muss der so genannte Kieferkamm quasi neu aufgebaut werden.

Wie aufwendig die Wiederherstellung der fehlenden Knochensubstanz ist, hängt von der Konstitution des Kieferkammes ab. Je nach Bedarf kann dafür eigene Knochensubstanz verwendet werden oder auch Fremdmaterial. Körpereigener Knochen wird an einer anderen Stelle der Mundhöhle oder am Beckenkamm entnommen, medizinischaufbereitet und schließlich an der bedürftigen Stelle neu platziert. Reicht das verfügbare Eigenknochen-Material nicht aus, so bietet die moderne Medizin mittlerweile eine Vielzahl von Knochenersatzmaterialien und Membranen. Wir beraten Sie individuell, sprechen alle nötigen Schritte mit Ihnen durch und finden garantiert die richtige Lösung für Ihre Indikation.


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